Interessensgemeinschaft Grund- und Hochwasserschutz / Obere Paar - Lech e.V.
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Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2016: 22.12.2016 Hochwasserschutz kommt in Fahrt. (FA) Das Planfeststellungsverfahren für das Merchinger RHB wurde am 22.12.2016 fertiggestellt 30.11.2016 Hochwasserschutz: Steindorf bekommt Damm (FA) Südlich von Steindorf wird ein Hochwasserdamm gebaut. Dieser hilft auch den Paaranliegern, ähnlich wie der Damm bei Egling, da Hocheasser zurückgehalten wird. 05.12.2016 Zusammenfassung der Jahreshauptversammlung als Zeitungsartikel f.d. Friedberger Allgemeine 28.11.2016 In Jhvs geänderte Satzung §6 und §11 (3. Vorstand entfällt) (Update folgt) 18.09.2016 Bereits seit Ende Mai sollte das Planfeststellungsverfahren für das Merchinger Rückhaltebecken fertiggestellt sein und anschließend sollte mit den Ausschreibungen begonnnen werden. Nach Auskunft des WWA-Donauwörth (Anfang Sept 16) verzögere sich die Fertigstellung wegen naturschutztechnischen Belangen. Es werde nahezu täglich mit der Fertigstellung gerechnet. Die IGHS solle sich nicht als Anschieber beim LRA in Aichach betätigen. Noch halten wir still. Bis jetzt hatten wir Glück, weil alle großen Regenfälle in Bayern mehr oder weniger einen Bogen um unser Gebiet machten. Wann trifft es uns wieder ? 13.09.2016 Stufe fuer Stufe gegen den Strom (1) und (2) (FA) Die Fischaufstiegshilfe nimmt langsam Formen an. Leider konnten wir uns mit unserer Forderung, den Umlaufgraben bis zur Stauwurzel zu verlängern, gegen E.on nicht durchsetzen. Damit wäre das im Hochwasserfall vermehrt aus der Staustufe austretende Verlustwasser in unserem Sinne aufgefangen un dwieder in den Lech zurückgeführt worden. Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2015: 14.12.2015 Eine Treppe am Mandichosee für die FIsche (FA) Nach Auskunft vom Wasserwirtschaftsamt wirken sich die in den bestehenden Umlaufgraben einzubauenden Reisigbündel bezüglich der Fließgeschwindigkeit nicht nachteilig aus. Wir hoffen, dass diese Einschätzung zutrifft. 18.05.2015 Text einer eMail an alle IGHS-Mailadressen zur akt. Lage (A. Staffler) 11.05.2015 Probeeinstau am Rückhaltbecken Putzmühle - sobald möglich (WWA-Don) 11.05.2015 Land unter für Kiesbänke im Lech (Seite1) und (Seite2) (FA) 04.05.2015 Kritischer Blick auf die Pegelstände der Paar (FA) 04.04.1015 Platz gemacht für besseren Durchfluss (FA) Das WWA kam der sei Jahren von den Kissinger Anliegern geforderten Räumung der Paar nach. 18.02.2015 Bürger bezahlen für Einzelinteressen (FA) Leserbrief zum Artikel v. 5.2.2015 05.02.2015 Kein Hochwasserschutz für Hausen und Hofhegnenberg (FA) 28.01.2015 Neues zum Grund-Hochwasser in Königsbrunn aus der AZ Endlich tut sich mal etwas, allerdings ist die Kostenübernahme noch nicht geklärt Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2014: 04.12.2014 Hochwassergeschädigte wollen andere Einstufung (FA) Hier hat sich ein Fehler eingeschlichen: Die IGHS will die Umstufung erst nach Fertigstellung des Merchinger Rückhaltebeckens erreichen. Vorher ist diese nicht zu erreichen. 22.11.2014 Bäume und Sträucher an der Kissinger Paar werden zurückgeschnitten (FA) Nach Meinung vieler Kissinger Paaranlieger müßten auch die Retentionsflächen und das Flußbett der Paar geräumt werden. 18.11.2014 Ergebnis der Neuwahlen s.u. 16.11.2014 Jahreshauptversammlung der IGHS am 17.11.2014 um 19:30 im Gasthaus Altkissing (Hubertusstüberl) Tagesordnung: Begrüßung Bericht des Vorstands Kassenbericht und Entlastung Neuwahlen Sonstiges 23.07.2014 Einspruch zum Bauvorhaben "Fischaufstiegsanlage" an der SS23 beim LRA (Anton Staffler) 1 Tag vor Ablauf der Einspruchsfrist erhoben 3 IGHS-Mitglieder Einspruch gegen das von Eon geplante Bauvorhaben einer Fischaufstiegshilfe an der SS23. Auch der Markt-Mering als Verfahrensbeteiligter reichte auf unsere Initiative hin einen Einspruch in ähnlicher Form ein. Die Gemeinde Kissing erhob, ebenfalls auf IGHS-Initiative hin, Einspruch wegen Nichteinbindung in das Genehmigungsverfahren. Das Vorhaben sieht am oberen Ende des bestehenden, östlichen Umlaufgrabens eine direkt nach Westen führende, über ein Bauwerk ansteigende Verbindung zum Altarm des Lech vor. Mit einer solchen Billiglösung sind aus unserer Sicht alle weiteren Versuche, den Umlaufgraben bis zur Stauwurzel verlängert zu bekommen hinfällig, da dann ein bestehendes Bauwerk im Weg stünde. 16.07.2014 Ziele für den Lech nicht verwässern (FA) --- Erst licca liber, dann ein Kraftwerk, wenn dann noch interessant --- 15.07.2014 Das Korsett des Lechs wird aufgeschnürt (FA) WWA stellt Kompromisse für den Flußumbau vor, die im Dialog mit Bürgern gefunden wurden. 09.07.2014 Hilfe für wandernde Fische (Stadtzeitung, Auszug aus Merchinger Gemeinderatssitzung) Möglicherweise ergibt sich mit der Fischaufstiegshilfe eine Lösung für das im Hochwasserfall zuviel ins Grundwasser austretende Leckwasser der Staustufe 23. Die IGHS will das Thema vorantreiben. 22.03.2014 Ergebnisse der Online-Befragung Botschaft aus Kissing ist angekommen (1) und (2) (FA) Die Präsentation für geladene Gäste erfolgte am 20.3.2014. Die Ergebnisse können auch unter WWW.flussdialog-liccaliber.de nachgelesen werden. Am 20.5. sollen die Entwicklungsziele im Entwurf vorgelegt werden. Die Abstimmung soll im Juli 2014 stattfinden. Ein solches, naturschutz-lastiges Ergebnis war von der IGHS-Vorstandschaft bereits erwartet worden. 22.03.2014 Ergebnisse der Online-Befragung Bürger wollen naturnahen Lech (FA) 11.03.2014 Viele Steine für das Flussbett (FA) Nun wurde letztlich das Geschiebe aus der SS23, das von der MKG ausgebaggert wurde, für unsere Steuergelder wieder in den Lech gekippt. E.on als Nutzer der Lech-Staustufen wird an den Kosten nicht beteiligt. Da die Nutzungsdauer noch für ca 30 weitere Jahre vertraglich zugesichert ist und nachher die Staustufen mit Sicherheit nicht beseitigt werden, bleibt als einzige Möglichkeit noch übrig, den Lech langsamer fließen zu lassen. Die Idee der Lechallianz, den Lech anzuheben, zu verbreitern und mäandern zu lassen, halten wir für die teuerste und für das Grund-Hochwasser als gefährliche Option. Der Lech sollte vielmehr durch Einbau mehrerer Stein-Rampen gebremst werden - für einen Bruchteil der Kosten. 11.03.2014 Letzte Gelegenheit (FA) 13.02.2014 Neue Gründe gegen das Kraftwerk (FA) 13.02.2014 Für Eon spielt die Bürger-Umfrage keine Rolle (FA) Eon sieht im Lech nur eine äußerst günstige Einnahmequelle. Natur und Bürger kommen in der Einstellung des Großkonzern schon lange nicht mehr vor. Man schert sich einen feuchten Kehricht um die verursachten Schäden nach der Devise: " um keinen Preis einen Präzedenzfall schaffen !" 12.02.2014 Der geplante Lechumbau sorgt für Diskussionen (FA) 12.02.2014 Flussdialog sorgt für Debatten (Paaranzeiger) 08.02.2014 Der geschundene Fluss (1) und (2) (FA) Die billige Stromgewinnung hatte am Lech schon immer Vorrang vor den Belangen der Bürger. Nun soll der Bürger die Rettung des von den Strom-Konzernen BaWag und E.on zerstörten Flusses bezahlen. Wann hat unsere Staatsregierung endlich den Mut, die Verursacher zur Kasse zu bitten !!! 08.02.2014 Scheinheilige Befragung (FA) Auch aus IGHS-Sicht ist die Befragung nicht neutral, sondern stark "Naturschutz-gefärbt". Der Hochwasser- und der Grundhochwasserschutz finden kaum Berücksichtigung! 07.02.2014 Licca liber: Die Gemeinden wissen nichts (FA) 07.02.2014 Der Dialog ist ein Monolog (FA) 01.02.2014 Bürger sagen ihre Meinung zum Lech (FA) 01.02.2014 Der laute Ruf nach noch mehr Licca liber (FA) 29.01.2014 Welche Ziele vertritt die Lechallianz? (FA) 28.01.2014 Kiesvorkommen ist der wahre Grund (FA) 28.01.2014 Lech Eintiefung: Wer ist der Verursacher? (FA) 25.01.2014 Hände weg vom Weitmannsee und Auensee (FA) 25.01.2014 Licca liber: Vorbehalte aus Kissing (FA) 24.01.2014 Badestrand statt Steilufer am Lech (FA) 22.01.2014 Lechausbau nicht um jeden Preis (FA) 18.01.2014 Bürger sollen beim Lechausbau mitreden (FA) 18.01.2014 Bitte kein Horrorszenatio (FA) 17.01.2014 Massive Eingriffe in die Ökosysteme (FA) 17.01.2014 Unser wichtigstes Lebensmittel (FA) 15.01.2014 Gewässer dienen jetzt schon der Erholung (FA) 14.01.2014 Welchen Lech wollen Sie ? (FA) ... von der Staustufe 23 bis zur Autobahnbrücke nördlich von Augsburg 13.01.2014 Kissinger fürchten um ihre Wasserversorgung (FA) Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2013: 12.12.2013 Wie lange reicht die Filterwirkung des Bodens? (FA) Der Schwellbetrieb wurde von Landsberg genehmigt. Augsburg war u.E. nicht eingebunden. 11.12.2013 Kies für den Lech (Stadtzeitung) Fraglich ist, ob nicht das nächste Hochwasser diesen Kies wieder wegschwemmt 03.09.2013 Nationales Programm zum Schutz vor Hochwasser (FA) 30.08.2013 Hartnäckiges Hochwasser im Untergrund (FA) 28.08.2013 Hochwasserschutz als Ganzes sehen (FA Leserbrief) 20.08.2013 Mauern bringt nichts (FA-Kommentar) 20.08.2013 Schutz gegen Hochwasser dauert zu lange (FA) 09.08.2013 Warum wird der wahre Grund nicht genannt? (FA Leserbrief) 06.08.2013 Flutwellen schlagen hoch beim Hochwasserschutz (FA) 27.06.2013 Eine kinderleichte Aufgabe (FA Leserbrief) 25.06.2013 Nachjustieren im Kanalsystem (FA) 22.06.2013 Das Merchinger Becken wird erörtert (FA) 19.06.2013 Lediglich ein Erfolg für die Ballungsräume (FA) 15.06.2013 Wasserstand im Kanal normalisiert sich (FA) 13.06.2013 Das WWA verwaltet nur (FA) IGHS-Leserbrief 12.06.2013 Ortseigener Hochwasserschutz möglich (FA) 12.06.2013 Paar, Beckenstandorte (FA) 06.06.2013 Eine alte Idee lebt in Merching wieder auf (FA) 06.06.2013 Grundwasser: Hoffentlich der letzte Anstieg (FA) 05.06.2013 Größere und kleinere Pumpen + Mit recht viel Gelassenheit (FA) Betroffene nahmen das Hochwasser wohl nicht mit der gebotenen Gelassenheit und drückten ihren Unmut per Telefon bei mir aus. 05.06.2013 Jetzt kommen die Schäden langsam ans Licht (FA) 04.06.2013 Becken Putzmühle erstmals in Betrieb (FA) Einige Bilder wurden nicht erfassst. 04.06.2013 Feuertaufe für Koordinierungsstelle Mering (FA) 04.06.2013 Hochwasser (FA) 04.06.2013 Nach dem Hochwasser bereitet das Grundwasser Sorgen (Teil1 und Teil 2)(FA) 03.06.2013 Keller vollgelaufen und Straßen überflutet (Teil 1 und Teil 2) (FA) ------------------------------------- 06.04.2013 Ein nächster Schritt beim Paar-Ausbau (1) und (2) (Friedberger Allgemeine) Nicht nur das langwierige Procedere bei Planung und Durchführung der Hochwasser-Schutzmaßnahmen, sondern besonders der fehlende politische Wille wie auch die vielen Personalwechsel bei den zuständigen Behörden, WWA in Donauwörth und LRA in Aichach, sind die Gründe dafür, daß es bis heute keinen wirksamen Hochwasserschutz für Kissing und Mering gibt - 14 Jahre nach dem Pfingsthochwasser 1999 ! 11.03.2013 Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit: Antwort auf unseren Brief Wir hätten erwartet, daß in der Antwort auf die verstrichenen 14 Jahre eingegangen wird. Das Rückhaltebecken an der Putzmühle, das für sich alleine keinen Hochwasserschutz bietet, wird als Maßnahme hingestellt, die bereits heute den Hochwasserabfluss an der Paar bereits heute erheblich reduzieren würde. Das entspricht nachweislich nicht den Tatsachen! Die laufenden Planungen werden aufgezählt, bei denen die vom Hochwasser betroffenen Mitbürger längst eine Realisierung erwarten. Offensichtlich sieht die große Politik die Lösung unserer Probleme nicht mit der gebotenen Dringlichkeit.. 04.02.2013 IGHS: Brief an Staatsminister Dr. Marcel Huber mit Kopien an: Regierung von Schwaben, Landratsamt AIC, Wasserwirtschaftsamt Donauwörth, Gemeinden Mering, Kissing und Merching. Wir informieren den Minister über die aktuelle Situation zum Hochwasserschutz und die seit 14 jahren praktizierte "Verwaltung der Paarhochwässer". Hochwasserthemen in 2012: 17.12.2012 "Beim Paarausbau müssen sich die Kissinger noch gedulden" (Friedberger Allgemeine) 14.11.2012 "Am Lech wird nicht nachgebessert"(1) (Friedberger Allgemeine, Region Augsburg) 14.11.2012 "Am Lech wird nicht nachgebessert"(2) (Friedberger Allgemeine, Region Augsburg) 09.11.2012 "Grundhochwasser ist schwierig zu beweisen"(1) (Friedberger Allgemeine) "Grundhochwasser ist schwierig zu beweisen"(2) (Friedberger Allgemeine) Bericht von der Gerichtsverhandlung (1) und zukünftige Möglichkeiten (2) 06.11.2012 "Kleiner Sieg in der Niederlage" Friedberger Allgemeine) 06.11.2012 "Kissing und die Bürger unterliegen im Hochwasserstreit" (Friedberger Allgemeine) Wie bei der vorliegenden "Gutachter-Lage" zu erwarten war, gab das Gericht dem "Obergutachten" denn Vorzug bei seiner Entscheidung. Die reale, jedem hochwassererfahrenen Altkissinger bekannte Grundwassersituation fand keinerlei Beachtung. Das Obergutachten stützte sich bei den Bewertungen auf die vorhandenen Meßreihen, die in weiten Bereichen keine gesicherten Schlüsse zulassen. So kam es, wie es kommen mußte: Die Aussagen der Obergutachterin wie auch des Wasserwirtschaftsamtes, oft basierend auf nicht näher erklärtem Hintergrundwissen, führten zur Ablehnung der Klage. Aber die Verhandlung der Klage des Marktes Mering steht noch aus. Hier besteht eine deutlich höhere Aussicht auf Erfolg! 05.11.2012 Aktuelle Information ! Unsere Klage beim Verwaltungsgericht, prozessführend war die Gemeinde Kissing, wurde heute abgelehnt. Dem Obergutachten, erstellt von Frau Prof. Dr. Ing. Silke Wieprecht, sowie ihren Ausführungen wurde vom Gericht mehr Gewicht zugesprochen als dem von Herrn Dr. Schön erstellten Gutachten. Die Urteilsbegründung steht noch aus. Aus IGHS.Sicht sind folgende Themen durch das Gericht wie auch durch die Gutachterin nicht entsprechend begründet bzw bewertet worden: 1. Die Paar dient ab der ASAM-Mühle als Vorfluter für das von der SS23 verlorene Wasser 2. Die Niederschläge sind im Vergleich zu den von der SS23 infiltrierten Wassermengen vernachlässigbar 3. Die von der SS23 ins Grundwasser infiltrierten Wassermengen konnten nicht beziffert werden, aber Schlüsse wurden gezogen. Nach Vorliegen der Urteilsbegründung ergeben sich ggfs. neue Ansatzpunkte für die Zukunft. Die Klage des Marktes Mering ist noch offen, da für Mering-St.Afra im Gutachten andere Schlüsse gezogen wurden als für Kissing. 03.11.2012 "Pfingsthochwasser 1999: Der Prozess geht weiter" (Friedberger Allgemeine) Am Montag, den 5.11. geht es im Sitzungssaal 1 um die Frage, ob die Lechstaustufen die Lage damals zusätzlich verschärften 20.08.2012 "Vorsicht am Lech bei Gewitter" (Friedberger Allgemeine) Das WWA Kempten sorgt seit 2000 durch ein "Eingriffsrecht" dafür, daß der Forggensee bei erwarteten starken Niederschlägen kontrolliert abgelassen wird. Dieses Eingriffsrecht bedeutet auch, daß ab Hochwasser- Meldestufe 4 die Steuerung des Lech von E.on auf das WWA Kempten übergeht! Während wir immer noch auf die Realisierung eines Hochwasserschutzes durch das WWA-Don warten müssen, bringt uns in Extremsituationen wenigstens das WWA-Kempten eine Entlastung. 23.07.2012 "Der Wächter über das Wasser kommt aus Friedberg" Teil 1 (Friedberger Allgemeine") "Der Wächter über das Wasser kommt aus Friedberg" Teil 2 (Friedberger Allgemeine") Die IGHS wünscht dem neuen Chef des WWA-Donauwörth eine glückliche Hand in seiner neuen Position, besonders beim Hochwasserschutz an der obernen Paar und bei dessen rascher Realisierung 23.05.2012 "Am Becken Merching hängt alles" (Friedberger Allgemeine, vom WWA-Donauwörth) 22.05.2012 "Hochwasserschutz auf die lange Bank geschoben (1)" (Friedberger Allgemeine, von IGHS) 22.05.2012 "Hochwasserschutz auf die lange Bank geschoben (2)" (Friedberger Allgemeine, von IGHS) 29.12.2011 "Endlich einmal Nägel mit Köpfen machen" (Friedberger Allgemeine) 23.12.2011 "Kritik an Zeitplan beim Hochwasserschutz" (Friedberger Allgemeine) |
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